Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule f�r Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit l�ngerem besch�ftigt mich das Themen-Gebiet der Logo-Erstellung, deren grundlegenden Prinzipien sowie der stetig wachsende Bedarf der Dynamisierung bzw. Animation in unserer Zeit. Aus den Aush�ngeschildern von Unternehmen und Institutionen lie�e sich in vielen F�llen so viel mehr herausholen als nur die statische ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,7, Berliner Technische Kunsthochschule Hochschule f�r Gestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit l�ngerem besch�ftigt mich das Themen-Gebiet der Logo-Erstellung, deren grundlegenden Prinzipien sowie der stetig wachsende Bedarf der Dynamisierung bzw. Animation in unserer Zeit. Aus den Aush�ngeschildern von Unternehmen und Institutionen lie�e sich in vielen F�llen so viel mehr herausholen als nur die statische Darstellung an der Geb�udewand. Man schaue sich nur einmal in Berlin um: Selbst in dieser Metropole, in der einem zeitgen�ssische Kreativit�t quasi ins Gesicht springt, sieht man nur vereinzelnd L�den oder Unternehmen, die Ihr Logo zeitbasiert pr�sentieren und sich dar�ber etablieren. Es entsteht der Eindruck eines statischen Lochs in der Gestaltung einer CI. F�r ein "normales" Logo ist man immer zu haben, aber sobald der Vorschlag einer zeitbasierten Gestaltung f�llt, ist man sich zu "schade". Warum? In den K�pfen der gestalterischen Laien scheint der Nutzen einer dynamischen, responsiven Gestaltung ihrer Marke noch nicht angekommen zu sein. Zudem scheint die Schwelle zur Akzeptanz �ber den erh�hten Arbeits- und Kostenaufwand, den Animationen mit sich bringen noch nicht hoch zu sein. Etwaige Angebote werden oft mit wirtschaftlicher Unrentabilit�t abgespeist. Es braucht anscheinend mehr Argumente, um die Mehrkosten rechtfertigen zu k�nnen. Schaut man genauer in die Betriebsstrukturen von Medienagenturen, die sich vor allem mit der Entwicklung von Corporate Designs besch�ftigen, bemerkt man, dass die Arbeit mit zeitbasierten Medien nur rar bedient wird. Man verl�sst sich weiterhin auf statisches Layouten und eine standardisierte Erstellung von Webpr�senzen. Besteht hier zwischen der gelehrten Mediengestaltung bzw. dem studierten Kommunikationsdesign und dem revolutionierenden Motion Design wohlm�glich ein Konflikt aus Gewissen und Mentalit�t?
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